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LAG Westerngitarren, Konzertgitarren, Ukulelen
Der französische Rockmusiker Michel Chavarria eröffnete im Jahr 1978 mit seinem Freund Daniel Delfour eine
Werkstatt, um elektrische und akustische Gitarren zu reparieren. Die Werkstatt wurde zum Zentrum vieler Künstler,
Musiker und Gitarrenliebhaber. Gitarren wurden repariert und spezielle Wünsche realisiert.
Nachdem
sich die Werkstatt so großer Beliebtheit erfreute, beschlossen die Beiden das Lag-Label und somit einige
Gitarren Prototypen zu entwerfen. Die Lâg-Guitars waren in der Nähe von Montpellier entstanden. Michel
verhalf dem Unternehmen mit viel persönlichem Einsatz zu Erfolg und Ansehen. Bis heute ist er begeistert dabei,
trotz aller Rückschläge.
Bon qualité – made in China – die Produktion
In Südfrankreich, in Bédarieux, arbeiten heute elf Mitarbeiter, die im Jahr teils maschinell und teils durch Handarbeit 1000 E-Gitarren der Topmodelle von Lâg produzieren. Diese finden sich in den Serien Jet, Arkane und Roxane. In dieser Werkstatt entstehen zudem auch alle Prototypen für die chinesische Produktion. 100.000 Instrumente kommen jährlich aus China, qualitativ als sehr gut einzustufen.
Die Akustik-Gitarren tragen alle den Modellnamen Tramontane und werden über ein ähnliches Zahlensystem (66, 100, 200, 300, 400) wie die E-Gitarren qualitativ gekennzeichnet. Im Programm sind die Formen Dreadnought, Jumbo, Auditorium und Stage als Westerngitarre und Nylon als Konzertgitarre. Es gibt Gitarren mit und ohne Pickup/Preamp-System. Weiterhin hat Lâg eine Serie von Ukulelen im Programm.